Warum stinkt meine neue Matratze?

Neue Matratze stinkt

Kennst du das? Du packst deine frisch gelieferte Matratze aus und dir kommt eine unangenehm chemisch riechende Wolke entgegen. Du verziehst reflexartig dein Gesicht und rümpfst deine Nase vor Ekel. Ganz automatisch fragst du dich, ob die bestellte Matratze von minderwertiger Qualität oder sogar gesundheitsgefährdend ist. In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum deine neue Matratze stinkt, welche Auswirkungen der Matratzen-Gestank hat und was du dagegen tun kannst.

Der Geruch von neuen Matratzen wird oft als “chemisch”, “medizinisch”, “plastisch” oder “künstlich” beschrieben. Der unangenehme Gestank erinnert oftmals an den Geruch von Farben und Lacken, Klebstoffen oder Lösungsmitteln. Kein Wunder, denn dieser „Chemiegeruch“ kommt daher, dass während des Herstellungsprozesses sogenannte flüchtige organische Verbindungen, auch VOCs genannt, freigesetzt werden und sich in den Materialien der Matratze ansammeln. Zu den häufigsten VOCs zählen Formaldehyd, Benzol, Toluen und Styrol. Noch nie davon gehört? Keine Sorge, wir gehen im Laufe des Artikels auf die einzelnen VOCs ein und erläutern dir, wie häufig diese Geruchsquellen in Matratzen vorkommen und welche Auswirkungen diese haben. Der Gestank von neuen Matratzen variiert je nach Marke, Modell und Materialien, die zur Herstellung verwendet werden. Aber auch die Lagerung der hergestellten Matratzen spielt eine Rolle.

VOCs sind flüchtige Chemikalien, die bei Raumtemperatur in die Luft ausdampfen und oft einen starken Geruch haben. Doch keine Sorge, auch wenn sich das ganze ziemlich ungesund anhört und dich vielleicht an ein Chemielabor erinnert: Die meisten dieser VOCs sind nicht gesundheitsschädlich in den Konzentrationen, die bei der Matratzenherstellung verwendet werden.

Während des Herstellungsprozesses werden verschiedene Materialien wie Schaumstoff, Latex, Baumwolle, Wolle, Polyester und andere synthetische Materialien verwendet. Diese Materialien werden wiederum zuvor oftmals mit unterschiedlichsten Chemikalien behandelt, um beispielsweise ihre Haltbarkeit oder Stabilität zu verbessern. Unter diesen Chemikalien stecken häufig VOCs, die während des Vorgangs in die Luft freigesetzt werden. Ein Teil derer bleibt jedoch im Material hängen und sorgt für den Gestank. Auf Tipps und Tricks, wie du den lästigen Geruch loswirst, gehen wir später ein.

Neue Matratze stinkt: Die häufigsten VOCs bei der Matratzenherstellung

  • Formaldehyd: Formaldehyd wird in vielen industriellen Prozessen verwendet, einschließlich der Herstellung von Textilien, Kunststoffen, Harzen, Klebstoffen, Lacken oder auch Desinfektionsmitteln. Bei der Matratzenherstellung kommt Formaldehyd fast ausschließlich in Klebstoffen vor.
  • Benzol: Benzol kommt bei der Herstellung von Kunststoffen, Gummi, Farben, Lösungsmitteln, Reinigungsmitteln und Pharmazeutika zum Einsatz. Im Herstellungsprozess von Matratzen kommt Benzol als Lösungsmittel vor, das größtenteils bei Schaumstoffen Anwendung findet.
  • Toluol: Toluol, auch als Methylbenzol bekannt, ist sozusagen der Bruder von Benzol und wird deshalb in ähnlichen Gebieten eingesetzt. Auch diese chemische Verbindung dient zur Produktion von Schaumstoffen.
  • Styrol: Auch unter dem Namen Vinylbenzol bekannt, ist Styrol eine farblose bis gelblich flüssige Verbindung, die als wichtiger Grundstoff für die Herstellung von Kunststoffen, insbesondere Polystyrol, verwendet wird. Es wird auch in der Herstellung von Harzen, Schaumstoffen, Beschichtungen, Klebstoffen, Gummi genutzt. In der Matratzenproduktion dient er als Bestandteil von Styrol-Butadien-Kautschuk.

Die Verwendung von VOCs, dementsprechend auch die spezifischen Grenzwerte der freigesetzten VOCs, ist in Deutschland durch Standards und Vorschriften gesetzlich geregelt. Die Menge darf während des Herstellungsprozesses nicht überschritten werden.

    Jetzt Probeschlafen mit der Luftkern-Matratze von SleepFlexxx


Neue Matratze stinkt: Auslöser für gesundheitliche Probleme

Der starke chemische Geruch von neuen Matratzen, bedingt durch VOCs, kann der Auslöser für unterschiedlichste gesundheitliche Auswirkungen von Menschen haben. Jeder Mensch reagiert anders empfindlich auf die freigesetzten Stoffe. Je nach Art und Menge können folgende Symptome auftreten:

  • Kopfschmerzen und Schwindel: Die wohl häufigste Reaktionen sind neben Kopfschmerzen meist ein Schwindelgefühl und/oder Benommenheit. Dies kann auf eine Reizung der Schleimhäute in den Atemwegen zurückzuführen sein.
  • Allergische Reaktionen: Einige Menschen reagieren allergisch auf bestimmte VOCs, die in Matratzen freigesetzt werden. Dies kann zu Hautausschlag, Juckreiz, Niesen oder Husten führen.
  • Atemprobleme: Personen mit Atemwegserkrankungen wie Asthma oder chronischer Bronchitis können durch den Geruch von VOCs in neuen Matratzen Atemprobleme bekommen. Die Reizung der Schleimhäute in den Atemwegen kann Husten, Kurzatmigkeit oder einer Verschlimmerung von Asthma-Symptomen auslösen.
  • Schlafstörungen: Der beißende Geruch von neuen Matratzen kann zu Schlafstörungen führen, da er das Ein- und Durchschlafen erschweren kann.
  • Langzeitschäden: Langfristige Exposition gegenüber hohen Konzentrationen von VOCs erhöht das Risiko von langfristigen gesundheitlichen Problemen, wie z.B. Krebs, Nervenschäden oder Leberschäden.

Neue Matratze stinkt: Tipps und Tricks

Wir empfehlen, den Raum, in dem die Matratze platziert wird, vor dem Auspacken der Matratze gut zu lüften. Um gesundheitliche Risiken zu vermeiden und gleichzeitig den stechenden Chemiegeruch zu reduzieren, haben wir dir praktische und nützliche Tipps und Tricks zusammengestellt:

  • Auslüften der Matratze: Entferne alle Verpackungen und lass‘ die Matratze einige Stunden lang an einem gut belüfteten Ort auslüften. Dieser Vorgang wird oft auch „Ausgasen“ genannt. Öffne alle Fenster, das sorgt für eine bessere Luftzirkulation. Sollte der Gestank besonders hartnäckig sein, solltest du die Matratze bis zu einer Woche auslüften. Tipp: Lehne die Matratze mit der Oberkante an die Wand – damit sorgst du für eine noch bessere Luftzirkulation.
  • Benutze einen Matratzenschoner: Ein Matratzenschoner oder -bezug kann dazu beitragen, den Geruch während des Schlafens einzuschließen und gleichzeitig deine Matratze zu schützen. Tipp: Lass die Matratze, während du sie nicht gebrauchst, atmen und lege dafür den Matratzenschoner ab. Mit der Zeit sollte der Geruch vollständig verflogen sein.
  • Verwende Trockenmittel: Trockenmittel wie Backpulver oder aktivkohlebasierte Produkte können helfen, Gerüche aus der Matratze zu absorbieren. Streue hierfür eine dünne Schicht auf die Matratze und lass‘ sie einige Stunden lang einwirken. Im Anschluss kannst du diese ganz einfach absaugen.
  • Einsatz eines Luftreinigungssystems: Ein Luftreiniger mit einem Aktivkohlefilter kann dazu beitragen, Gerüche von austretenden VOCs aus der Luft zu entfernen. Luftreinigungssysteme tragen merklich dazu bei, den Gestank von neuen Matratzen zu reduzieren.

    Jetzt erleben: Die Luftkern-Matratze von SleepFlexxx


Solltest du empfindlich auf Chemikalien reagieren oder gesundheitliche Bedenken haben, solltest du am besten eine Matratze wählen, die aus natürlichen Materialien hergestellt oder zertifiziert ist, eine geringere Menge an VOCs freizusetzen. Achte hierbei auf Matratzen, die OEKO-TEX-100 zertifiziert sind. Diese werden mithilfe von standardisierten Testmethoden einer Geruchsprüfung unterzogen und weisen den Gehalt an VOCs nach. Zertifizierte Schaumstoffe enthalten keine Blei-, Quecksilber- oder andere Schwermetalle und erfüllen strenge Emissionsstandards für VOCs.

Bestimmte Matratzenarten sind dafür bekannt, dass sie im Allgemeinen eine höhere Menge an VOCs enthalten als andere. Schaumstoffmatratzen, hergestellt mit Polyurethan-Schaumstoffen, insbesondere solche mit einer hohen Dichte wie z.B. Matratzen mit Memory-Schaum, sondern im Regelfall mehr VOCs ab, als Federkernmatratzen oder Latexmatratzen.

Wasserbetten bestehen in der Regel aus Vinyl- oder PVC-Materialien, die bei der Herstellung und während ihrer Nutzung VOCs freisetzen können. Das liegt daran, dass das Vinyl- oder PVC-Material eine Art von Kunststoff ist, der Weichmacher und andere Chemikalien enthält, die während der Produktion und beim Gebrauch freigesetzt werden können, jedoch in geringerem Ausmaß, als bei reinen Schaumstoffmatratzen. Ähnlich verhält es sich bei Luftkernmatratzen, die mithilfe einer Luftkammertechnik und Fernbedienung ganz individuell einstellbar sind, aber trotzdem mit Schaumstoffschichten und einem Bezug gepolstert werden.

Sowohl das Wasserbetten-System als auch das Luftkernsystem im Inneren der Matratze besteht normalerweise aus Polyurethan, das jedoch in der Regel nur in geringen Mengen verwendet wird, um den Kern stabil zu halten. Beide Systeme (Wasserbett und Luftkernmatratze) verfügen über eine geringere Dichte von Schaumstoffen und weisen daher grundsätzlich weniger VOCs auf, als z.B. herkömmliche Kaltschaummatratzen.

Neue Matratze stinkt: Fazit

Der oftmals als chemisch riechend beschriebene, unangenehme Geruch von neuen Matratzen wird während des Herstellungsprozesses durch sogenannte „flüchtige organische Verbindungen“ (VOCs) verursacht. Diese können negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben, insbesondere für Menschen mit empfindlicher Haut oder Atemwegserkrankungen. In den meisten Fällen sind diese aber vollkommen unbedenklich. Solltest du aufgrund der freigesetzten Stoffe Reaktionen an deinem Körper feststellen, gibt es verschiedenste praktische Möglichkeiten, wie du den beißenden Gestank reduzieren oder ganz loswerden kannst, wie z.B. das Auslüften der Matratze oder die Verwendung von Luftreinigern. Normalerweise verschwindet der Chemiegeruch nach einigen Tagen oder Wochen. Wenn du empfindlich auf Chemikalien reagierst, empfehlen wir dir, eine Matratze zu wählen, die schadstoffgeprüft und OEKO-TEX-100 zertifiziert ist.

Neue Matratze stinkt: Nicht mit SleepFlexxx

Schon mal von der SleepFlexx-Luftkernmatratze gehört? Das Luft-Schlafsystem von SleepFlexxx besteht aus ca. 60 Prozent weniger Schaumstoff und werden stattdessen mit einem im Inneren verbauten Luftkern gesteuert. Der Vorteil: Individueller Härtegrad durch innovative Lufttechnik. Weniger Schaumstoff bedeutet weniger Geruchstreiber. Auch die Auslüftungszeit unserer verbauten Schaumstoffe ist deutlich länger als bei herkömmlicher Massenware, die eng getaktet produziert und direkt verpackt wird. SleepFlexxx macht den Unterschied: Jetzt testen und 10 Tage risikofrei Probeschlafen!

JETZT PROBESCHLAFEN

Warum stinkt meine neue Matratze?

Neue Matratze stinkt

Was hilft gegen das nächtliche Sägen? Und wie kommen die nervtötenden Töne zustande, die mitunter den Dezibelwert von Straßenlärm oder einer Motorsäge erreichen können? Lautes Schnarchen bringt es auf eine Lautstärke von 70 bis 90 Dezibel, vergleichbar mit einem Rasenmäher. Fun Fact: Das jemals lauteste gemessene Schnarchen beträgt laut Guinness-Buch der Rekorde stolze 93 Dezibel – das klingt in etwas so laut wie ein Presslufthammer. Schallwellen ab 120 Dezibel und mehr werden von uns als schmerzhaft empfunden.

Warum schnarchen manche Menschen?

Doch wie entsteht das Schnarchen überhaupt? Wer schnarcht, hat mit blockierten Atemwegen zu kämpfen: Der Atemstrom wird durch eine Verengung des oberen Atemweges eingeschränkt. Der Bereich hinter Gaumensegel, Zäpfchen und Zungengrund wird kleiner und es entsteht ein Vibrieren dieser Weichteile (Quelle: Apotheken Umschau). Was das Schnarchen verursacht, ist von Person zu Person verschieden, erklärt Dr. Hartmut Grüger, Chefarzt der Klinik für Schlafmedizin Grand Arc in Düsseldorf: “Bei ca. 20 Prozent der Patienten senken sich von oben die weichen Gaumenbögen und das Zäpfchen Richtung Zunge. Bei ungefähr 30 Prozent der Schnarcher versperrt die zurückfallende Zunge die Atemwege.” Bei den restlichen 50 Prozent der Schnarcher tritt ein Mischbild auf, bei dem sich der Ort der Störung nicht klar feststellen lässt. Eine behinderte Nasenatmung begünstigt das Schnarchen. Dieses kann durch z.B. Schnupfen, chronische Nasennebenhöhlenentzündung, Allergien, Nasenpolypen, vergrößerte Nasenmuscheln oder eine schiefe Nasenscheidewand bedingt sein.

Studien: höheres Schlaganfall-Risiko bei Schnarchern

Die meisten Betroffenen wissen gar nicht, dass sie schnarchen. Oftmals erfahren die Schnarchnasen dies erst vom Partner oder Mitbewohner. Nase zuhalten oder mitten in der Nacht wachrütteln, um den Lärm zu stoppen, ist meist nur ein kurzfristiger Problemlöser. Ein häufiger Streitgrund, denn das lästige Sägen sorgt für schlaflose Nächte und gereizte Stimmung bei den Angehörigen. Grüger rät, derartige Hinweise nicht leichtfertig abzutun – nicht nur um des sozialen Friedens willen, sondern auch wegen der eigenen Gesundheit: Aktuelle Studien zeigen, dass starke Schnarcher anfälliger für Herzkreislauferkrankungen sind. “Die Gefahr, einen Schlaganfall zu erleiden, ist bei ihnen mehr als doppelt so hoch!” Eine andere Studie ergab, dass Schnarcher am Morgen erschöpfter und unausgelassener sind, als Nicht-Betroffene. Neben Ein- und Durchschlafstörungen, treten bei regelmäßigen Schnarchern morgendlichen Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Konzentrationsschwierigkeiten auf. Auffällig dabei: Je lauter das nächtliche Röhren, desto müder ist der Schnarcher am nächsten Tag.

Besonders bedenklich: Durch das Schnarchen kann sich eine Schlafapnoe mit Atemaussetzern entwickeln. Rund zehn Prozent aller Männer und fünf Prozent der Frauen sind hiervon betroffen. Andere Studien sprechen sogar von 20 Prozent der Männer und 10 Prozent der Frauen mit Schlafapnoe. Begleiterscheinungen und Warnzeichen für eine Schlafapnoe können übermäßiges Schwitzen während des Schlafs, trockener Mund, Druck im Kopf, nächtliches Sodbrennen, Müdigkeit unter tags, Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen sein. “Deshalb sollten Sie die Symptome abklären lassen. Im Zweifelsfall kann ein Schlaflabor die Diagnose Schlafapnoe stellen”, so Grüger. Neusten Studien zufolge leiden in Europa 175 Millionen Menschen an den nächtlichen Atemaussetzern. Laut der deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin ist das Auftreten des Schnarchens nicht nur altersabhängig, es gibt auch Unterschiede bei den Geschlechtern. Je älter die Person, desto wahrscheinlicher ist eine Schlafapnoe. Bei Männern schwanken die Angaben zwischen 20 und 46 Prozent, bei Frauen zwischen acht und 25 Prozent.

Achtung: Wer Symptome von Schlafapnoe erkennt, sollte unverzüglich einen Arzt aufsuchen.

Jetzt erleben: Die Luftkern-Matratze von SleepFlexxx


Häufige Ursache: die falsche Matratze

Wenig bekannt und trotzdem entscheidend: Mit der richtigen Matratze kann dem Schnarchen entgegengewirkt werden. Mit einer falschen Matratze kann es passieren, dass automatisch eine schiefe Schlafposition und -haltung eingenommen wird. Dies befördert das Blockieren der Atemwege und tritt dann auf, wenn die Matratze zu hart oder zu weich für den Schläfer ist. Hängt die Wirbelsäule durch, begünstigt dies eine Verengung des oberen Atemweges. Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass eine feste Matratze besser geeignet ist, um das Schnarchen zu reduzieren. Der Härtegrad und die Druckverteilung der Matratze sollte also optimal auf sie ausgerichtet sein. Auch die Wahl des richtigen Kopfkissens ist nicht zu unterschätzen, denn ob jemand schnarcht, hängt auch von der Lagerhöhe des Kopfes zusammen.

Was kann man sonst noch gegen Schnarchen tun?

  • Nasenatmung so frei wie möglich halten
  • Allergien bekämpfen
  • Rückenlage vermeiden
  • Körpergewicht regulieren
  • Abends nicht zu viel trinken
  • Beruhigende Medikamente wie Schlafmittel oder Antidepressiva meiden
  • Alkohol meiden
  • Nicht rauchen

Warum schnarchen wir und was kann man dagegen tun?

Was hilft gegen das nervtötende Schnarchen?

Worauf wird das müde Haupt gebettet? Richtig: auf das Kopfkissen. Und das ist nach alter Väter Sitte groß, voluminös mit Federn oder Daunen gefüttert. Für unseren Hals und Nacken das Schlechteste, was wir uns antun können! Warum? Weil es unsere Halswirbelsäule nicht stützt. Federn und Daunen geben nach und wer schon mal an einem Bandscheibenvorfall an der Hals- und Lendenwirbelsäule gelitten hat weiß, dass sich dann die sonst so kuschelige Kissenfüllung anfühlt, als ob man auf Beton schläft. Doch welches Kopfkissen hilft effektiv bei Nackenschmerzen?

Moderne neue Kopfkissen sind auf die biologischen Vorgaben unseres oberen Rückgrates bestens ausgerichtet. Das beginnt mit der Füllung: anstelle der althergebrachten Federfüllung sorgen z.B. Naturlatex, Gelschaum oder Luftkerne dafür, dass sich das Kissen den jeweiligen Bedürfnissen der Schläfer anpasst. Dabei spielt es keine Rolle, wie man schläft.

Schlaftypen

Etwa 13 bis 15 % schlafen auf dem Bauch (Quelle: www.bz-berlin.de). Sie müssen aufpassen, dass aufgrund der Lage ihr Nacken nicht überdehnt wird. Allerdings drehen sie sich häufig um, sodass sie oft zu Seitenschläfern werden. Ihr Kissen sollte möglichst flach sein.

Die nächste, kleine Gruppe (etwa 20 %) sind die Rückenschläfer (Quelle: www.bz-berlin.de). Sie verändern ihre Schlafposition am seltensten und haben eine Schlafhaltung, die am wenigsten Probleme bereitet. In der Rückenlage liegt die Wirbelsäule direkt auf der Matratze und wird somit optimal unterstützt. Das Kissen soll stützen und sich in der Höhe individuell anpassen lassen, damit es den Nacken und Hals, die unseren Kopf und unsere Wirbelsäule tragen unterstützen.

Die größte Gruppe stellen die Seitenschläfer dar. Auch sie wechseln öfter die Schlafposition und müssen darauf achten, dass ihr Kopfkissen den Nackenbereich gut stützt und mit der Wirbelsäule eine gerade Linie bildet.

Das Kopfkissen gegen Nackenschmerzen. Jetzt erleben: Das Luftkern-Kissen von SleepFlexxx


Die Lösung: Das veränderbare Kopfkissen

Eine gute Lösung für alle Schläfer, egal wie auch immer sie sich drehen und wenden, ist ein neues Kopfkissen mit Luftkern. Der Luftkern erlaubt eine – wenn nötig – tägliche Anpassung in Höhe und Härtegrad und stützt so immer optimal den sensiblen Nackenbereich.  Ideal auch die Größe von 40 x 80 cm, denn die großen Kopfkissen verhindern eine richtige Lagerung der Wirbelsäule. Dabei muss man aber nicht auf den „Kuschelfaktor“ der gewohnten Daunen- oder Federkissen verzichten. Die modernen Kissenbezüge vermitteln ein ebenso wohliges, flauschiges Gefühl, sind dabei feuchtigkeits- und klimaregulierend. Für Allergiker sind Sie ebenfalls geeignet und bringen es fertig, dass wir die Daunen und Federn der „Kissenoldtimer“ nicht vermissen. Hinzu kommt, dass sie waschbar, formstabil und langlebig sind.

Die entwickelte Knochenform der neuen SleepFlexxx Kopfkissen sorgen darüber hinaus dafür, dass die Schulter immer frei liegt. Diese somit direkt auf der Schulterstütze der Matratze aufliegt und entsprechend die Wirbelsäule gerade bleibt.

Fragen?
Wir sind für Sie da:
  • sichere Zahlungsmöglichkeiten
  • gratis Versand
  • Kauf direkt beim Hersteller
  • Probeschlafen für Kunden innerhalb Deutschland