Optimale Schlafdauer: Wie viel Schlaf brauche ich?

Leidest auch du unter regelmäßiger Schlaflosigkeit? Dann bist du in “schlechter Gesellschaft“, denn: Wir in Deutschland sind eine von Schlaflosigkeit geplagte Gesellschaft. Laut einer aktuellen Studie ist die Nachtruhe von 44 Prozent der von Statista (Statista Global Consumer Survey) befragten Menschen in Deutschland eindeutig zu kurz. Doch was ist die optimale Schlafdauer und wie viel Schlaf brauche ich? Wir klären in diesem Ratgeber-Artikel die Frage, wie viel Schlaf du pro Nacht brauchst und gehen auf die teils verheerenden Folgen von Schlafmangel ein.

wie viel Schlaf braucht der Mensch?

Was ist die perfekte Schlafdauer? Wie viel Stunden Schlaf sind gesund? Die optimale Schlafdauer kann je nach Alter und individuellen Bedürfnissen variieren. Während einige Menschen mit weniger Schlaf auskommen, benötigen andere möglicherweise mehr Schlaf. Erwachsene sollten aber grundsätzlich mindestens sieben pro Nacht schlafen – Schlafforscher empfehlen im Durchschnitt sogar 7,5 Stunden. Ausreichend Schlaf ist essenziell, um sich tagsüber ausgeruht zu fühlen und um konzentriert und leistungsfähig zu sein. Auf die Folgen von chronischem Schlafmangel bzw. Schlafentzug gehen wir im Laufe des Artikels ein.

Laut der Studie von Statista aus dem Jahr 2021 gaben von insgesamt 1037 Befragten 38 Prozent an, regelmäßig nur zwischen vier und sechs Stunden zu schlafen, während sechs Prozent sogar nur zu maximal vier Stunden Schlaf pro Nacht kommen.

Umso besorgniserregender ist der Zustand, dass fast jeder Vierte angab, an chronischen Schlafstörungen zu leiden. Die eindeutige Mehrheit der Umfrageteilnehmer hat mit Durch- und Einschlafproblemen zu kämpfen. Besonders belastend: Satte 91 Prozent der Betroffenen sagen, dass ihre Lebensqualität dadurch negativ beeinträchtigt wird.

Die Folgen von Schlafmangel

Schlafmangel ist Deutschland ein weit verbreitetes Phänomen, das bestätigen die harten Zahlen und Fakten. Warum Schlaf wichtig ist, zeigen die folgend näher beschriebenen Mangelerscheinungen. Denn wie anstrengend und kräftezehrend Schlafmangel sein kann, weiß wohl jeder, der schon einmal die Nacht durchgemacht hat oder sich mit kaum Schlaf in die Arbeit gequält hat. Die Folgen: zittrige Gliedmaßen, müde Haut, Schwindel oder Kopfschmerzen. Diese unmittelbaren körperlichen Auswirkungen sowie das signifikant sinkende Energielevel machen sich bei zu wenig Schlaf deutlich bemerkbar.

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Problematisch wird es allerdings, wenn eindeutige Warnsignale ignoriert werden oder als normale Begleiterscheinung abgetan werden. Dauerhaft zu wenig Schlaf kann laut Experten auch zu erhöhtem Stress und schlechten Ernährungs- und Lebensgewohnheiten führen. Diese ungesunden Umstände können langfristig zu einem erhöhten Herzinfarkt-Risiko, Diabetes bis hin zu erhöhtem Blutdruck (Bluthochdruck) und sogar Depressionen führen.

Wie viel Schlaf brauche ich? – Fazit

Die Zahlen bestätigen, dass fast die Hälfte unserer Bevölkerung nicht auf die empfohlene Schlafdauer pro Nacht von sieben bis 7,5 Stunden kommt. Die Folgen von dauerhaftem Schlafentzug wünscht sich wohl kein Mensch auf dieser Welt. Häufig werden erste Anzeichen ignoriert oder gelten in unserer leistungsbezogenen Gesellschaft sogar als positiv und vermitteln dadurch einen falschen Eindruck. Werden Warnsignale erkannt, stellen Experten trotzdem immer wieder fest, wie leichtfertig wir mit dem Thema Schlafmangel umgehen und uns zu ungesunden Lebensweisen hinreißen lassen.

Guter Schlaf ist von wesentlicher Bedeutung. Eine neuartige Matratzen-Technologie, die dir erholsamen Schlaf ermöglichen kann ist eine sogenannte Luftkern-Matratze. Mit einer Luftkern-Matratze findest du ganz einfach deinen perfekten Härtegrad und kannst deine Schlafunterlage ganz auf deine persönlichen Bedürfnisse einstellen. Wie ist das möglich? Mit Hilfe einer Fernbedienung reguliert sich die Matratze mithilfe des im Inneren verbauten Luftkerns, indem Luft aufgenommen oder abgelassen wird. SleepFlexxx ist deine individuelle Schlaflösung – das luftgefederte Schlafsystem, das sich per Knopfdruck in Sekundenschnelle anpassen lässt. Ein ganz neues und komfortables Liegegefühl, um endlich wieder erholt aufzuwachen und fit in den Tag zu starten! Bist du bereit, neue Wege zu gehen?

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Optimale Schlafdauer: Wie viel Schlaf brauche ich?

Worauf wird das müde Haupt gebettet? Richtig: auf das Kopfkissen. Und das ist nach alter Väter Sitte groß, voluminös mit Federn oder Daunen gefüttert. Für unseren Hals und Nacken das Schlechteste, was wir uns antun können! Warum? Weil es unsere Halswirbelsäule nicht stützt. Federn und Daunen geben nach und wer schon mal an einem Bandscheibenvorfall an der Hals- und Lendenwirbelsäule gelitten hat weiß, dass sich dann die sonst so kuschelige Kissenfüllung anfühlt, als ob man auf Beton schläft. Doch welches Kopfkissen hilft effektiv bei Nackenschmerzen?

Moderne neue Kopfkissen sind auf die biologischen Vorgaben unseres oberen Rückgrates bestens ausgerichtet. Das beginnt mit der Füllung: anstelle der althergebrachten Federfüllung sorgen z.B. Naturlatex, Gelschaum oder Luftkerne dafür, dass sich das Kissen den jeweiligen Bedürfnissen der Schläfer anpasst. Dabei spielt es keine Rolle, wie man schläft.

Schlaftypen

Etwa 13 bis 15 % schlafen auf dem Bauch (Quelle: www.bz-berlin.de). Sie müssen aufpassen, dass aufgrund der Lage ihr Nacken nicht überdehnt wird. Allerdings drehen sie sich häufig um, sodass sie oft zu Seitenschläfern werden. Ihr Kissen sollte möglichst flach sein.

Die nächste, kleine Gruppe (etwa 20 %) sind die Rückenschläfer (Quelle: www.bz-berlin.de). Sie verändern ihre Schlafposition am seltensten und haben eine Schlafhaltung, die am wenigsten Probleme bereitet. In der Rückenlage liegt die Wirbelsäule direkt auf der Matratze und wird somit optimal unterstützt. Das Kissen soll stützen und sich in der Höhe individuell anpassen lassen, damit es den Nacken und Hals, die unseren Kopf und unsere Wirbelsäule tragen unterstützen.

Die größte Gruppe stellen die Seitenschläfer dar. Auch sie wechseln öfter die Schlafposition und müssen darauf achten, dass ihr Kopfkissen den Nackenbereich gut stützt und mit der Wirbelsäule eine gerade Linie bildet.

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Die Lösung: Das veränderbare Kopfkissen

Eine gute Lösung für alle Schläfer, egal wie auch immer sie sich drehen und wenden, ist ein neues Kopfkissen mit Luftkern. Der Luftkern erlaubt eine – wenn nötig – tägliche Anpassung in Höhe und Härtegrad und stützt so immer optimal den sensiblen Nackenbereich.  Ideal auch die Größe von 40 x 80 cm, denn die großen Kopfkissen verhindern eine richtige Lagerung der Wirbelsäule. Dabei muss man aber nicht auf den „Kuschelfaktor“ der gewohnten Daunen- oder Federkissen verzichten. Die modernen Kissenbezüge vermitteln ein ebenso wohliges, flauschiges Gefühl, sind dabei feuchtigkeits- und klimaregulierend. Für Allergiker sind Sie ebenfalls geeignet und bringen es fertig, dass wir die Daunen und Federn der „Kissenoldtimer“ nicht vermissen. Hinzu kommt, dass sie waschbar, formstabil und langlebig sind.

Die entwickelte Knochenform der neuen SleepFlexxx Kopfkissen sorgen darüber hinaus dafür, dass die Schulter immer frei liegt. Diese somit direkt auf der Schulterstütze der Matratze aufliegt und entsprechend die Wirbelsäule gerade bleibt.

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